Offenheit schafft Vertrauen

Auf dem Bild ist ein bunter Bikini zu sehen. der Bikini liegt auf einem neutralen Untergrund und hat ein Schild mit einem QR-Code. Vor dem Bikini wird ein Handy ins Bild gehalten, auf dem der gleiche Bikini mit Details angezeigt wird.

Bis unsere Styles zum Outfit unserer Kund*innen werden, haben sie eine lange Reise hinter sich: Vom Rohstoff zum Fabric bis zum fertigen Produkt. Diese Reise möchten wir genau kennen. Und wir möchten, dass sie weitergeht: bei Sortieren und Recyclern.

Transparenz

Auf dem Bild ist eine graue Kiste mit einem Bikini und anderen Artikeln für den Strand. Am Bikini befindet sich ein Schild mit einem QR-Code.

Unser Ziel: Die ganze Geschichte unserer Produkte zu erzählen

Bis 2031 sind unsere Produkte rückverfolgbar. Den Start macht unser Denim-Sortiment bis zum Ende des Geschäftsjahres 2027/28. ​

Transparenz

Ökologische Performance in der Produktion

Unser wichtigstes Instrument, um Transparenz zu ökologischen Themen in der Vorkette zu schaffen, ist das Higg Facility Environmental Module, kurz: Higg FEM. Das Tool umfasst Informationen und Kennzahlen, unter anderem zu den Themen Umweltmanagement, Energie, Wasser und Chemikalien. Für das Jahr 2023 haben ca. 500 Partner Daten zu ihrer ökologischen Performance über das Higg FEM mit uns geteilt.

Produktpass für unsere Kundin

2024 haben wir mit dem dem von Fashion for Good geförderten Start-up Made2Flow unsere erste Badekollektion mit einem Sustainability Passport herausgebracht. Dieser gibt detaillierte Auskunft über die gesamte Lieferkette, etwa die Herkunft der Materialien und deren Umweltauswirkungen sowie die ökologische Performance ausgewählter Lieferanten. Unsere Kundin erreicht den Sustainability Passport über einen QR-Code. Der Pilot war für uns ein essentieller Schritt in Richtung des Digitalen Produktpasses der Ökodesignverordnung der EU.

Mehrere Frachtcontainer in unterschiedlichen Farben sind auf einer Ladefläche gestapelt.

Unsere Partner

Du willst wissen, wer unsere Produkte herstellt?

Circular Solutions

Fünf Kleidungsstapel liegen ordentlich und nach Farben sortiert nebeneinander. Die Stapel werden von links nach rechts kleiner. Der Hintergrund ist neutral und schlicht.

Der Weg ist klar: die Modebranche muss kreislauffähig werden

Damit das passieren kann, müssen die Textil- und Recyclingindustrie noch näher zusammenrücken und mit noch mehr Innovationskraft die Mode der Zukunft gestalten. 

Wir nehmen deine Kleidung zurück

Wir bieten unseren Kund*innen Take-Back-Programme mit der OTTO-Initiative „Platz schaffen mit Herz“ in Deutschland und mit dem externen Dienstleister „TEXAID“ in Österreich an. Unsere Kund*innen können in den beiden Ländern über ein Online-Rücknahmeprogramm ihre gebrauchte Kleidung als Kleiderspende an die Organisationen senden. Die Textilien werden so sinnvoll weiterverwendet. In den europäischen Märkten mit Regelungen zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) unterstützen wir die Sammlung, Sortierung, Wiederverwendung und das Recycling von Textilien durch unsere gesetzlichen Beiträge.

Gemeinsam Neues ausprobieren und Lösungen finden

Zusätzlich engagieren wir uns in Branchenprojekten wie „Implementing Circularity in the Textile Industry“ der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und circular.fashion sowie „Sorting for Circularity“ der Initiative Fashion for Good, wo wir mit anderen Marken zirkuläre Prozesse vorantreiben, die zukünftig den Kreislauf schließen sollen. 

Auf einem Hocker sind mehrere Kleidungsstücke aufeinander gestapelt. Die Kleidung ist in verschiedenen Farben und Mustern und aus unterschiedlichen Stoffen, zum Beispiel Strick und Jeans. Der Hintergrund ist schlicht und hell.